//=$baseaddrComplete?>
Beim Leasing stellt der Leasinggeber dem Leasingnehmer ein Fahrzeug für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung. In dieser Zeit zahlt der Leasingnehmer eine festgelegte monatliche Rate. Dafür kann er den Wagen im Rahmen des Leasingvertrages frei nutzen. Oft müssen Kunden zudem eine Anzahlung leisten. Es gibt aber auch Leasingangebote ohne Anzahlung, zum Beispiel von Leasys. Wer ein Auto ohne Anzahlung leasen möchte, muss allerdings ein paar Dinge beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Wie jeder Mietvertrag enthält auch ein Vertrag zum Leasing eines Autos mehrere Bedingungen, Vorgaben und natürlich auch festgelegte Preise. Viele Anbieter verlangen eine Anzahlung, die sich auf mehrere tausend Euro belaufen kann. Bei einem PKW-Leasing ohne Anzahlung fällt diese weg. Stattdessen fällt nur die Monatsrate an. Natürlich betrifft das aber nicht etwaige Nebenkosten, wie zum Beispiel Benzin, Parkegebühren oder auch Reparaturaufwendungen.
Der Leasingvertrag ist eine klare Abmachung zwischen dem Leasinggeber und Leasingnehmer. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Fahrzeug-Leasing ohne oder mit Anzahlung handelt. Der Leasingnehmer bezahlt die festgelegten Gebühren und erhält im Gegenzug das Recht auf die Nutzung des PKW. Über die gesamte Laufzeit verteilt kommt es bei einem Leasingvertrag zu einer ganzen Reihe von Kosten. Wie sich diese zusammensetzen, haben wir im Folgenden einmal etwas genauer beleuchtet.
Bei vielen Leasingverträgen bildet die Anzahlung oftmals die größte Einzelsumme, die im Rahmen des Vertrags fällig wird. Diese Gebühr berechnet sich nämlich aus dem Gesamtwert des Leasingvertrags. Dabei kann die Rate durchaus zwischen 20 und 30 Prozent betragen. Das bedeutet, dass die Anzahlung alleine bereits ohne weiteres im vierstelligen Bereich liegen kann. Oftmals hängt der Betrag auch von der Laufzeit des Vertrages und des Modells ab, das Gegenstand des Leasings ist. Wer das gerne umgehen möchte, sollte sich die gewerblichen Leasing-Angebote von Leasys ansehen. Dort gibt es zahlreiche Optionen für ein Neuwagen-Leasing ohne Anzahlung. Ein Leasing ohne Anzahlung ist nämlich Standard bei unseren B2B-Angeboten. Das macht den gesamten Vertrag günstiger und auch deutlich überschaubarer für den Kunden.
Der Großteil aller Kosten und Gebühren, die bei einem Leasing ohne Anzahlung anfallen, besteht aus der monatlichen Leasingrate. Sie ist die Basis des gesamten Leasingvertrags. Im Prinzip funktioniert Leasing wie Miete. Man erhält einen Wagen zur Nutzung und bezahlt eine monatliche Gebühr. Diese richtet sich nach einem Gesamtwert des Vertrages. Dabei spiele auch Faktoren wie die Vertragslaufzeit eine Rolle. Je länger der Vertrag, desto niedriger in der Regel die monatliche Rate.
Unabhängig von der Leasingrate machen sich auch noch eine Reihe von weiteren Kosten bemerkbar, z. B. der Kraftstoff oder Wartungs- und Reparaturkosten. Falls zum Beispiel Schäden durch einen Unfall oder Diebstahl entstehen, muss der Kunde dafür aufkommen. Meist ist es beim Leasing aber so, dass dem Kunden nicht der gesamte Wert des Schadens, sondern nur die Minderung des Fahrzeugwertes in Rechnung gestellt wird. Gegen diese Differenz können Sie sich absichern. Dafür bieten wir die GAP-Versicherung an. Weitere Nebenkosten belaufen sich auf die Pflege des Wagens, wie zum Beispiel ein regelmäßiger Ölwechsel.
Wie immer gibt es beim günstig Leasen ohne Anzahlung einige Vor- und Nachteile. Wir haben sie einmal aufgelistet.
Wer ohne Anzahlung least, der muss zu Beginn nicht gleich einen großen Betrag entrichten. Stattdessen sind die monatlichen Kosten der einzige Punkt, der anfällt. Dadurch ist der Vertrag einfacher zu überblicken. Alle Kosten sind planbar und es kommt im Nachhinein nicht zu einer bösen Überraschung. Auf diese Art lässt sich ein Leasingvertrag auch wesentlich einfacher in eine Kostenkalkulation integrieren. Das macht die Buchhaltung einfach und unkompliziert. Außerdem muss man sich beim Leasing nicht um den Verkauf am Ende der Leasingdauer des Fahrzeugs kümmern. Man least das Auto und gibt es am Ende ganz einfach wieder zurück.
Natürlich gibt es auch Nachteile. Nur weil der Kunde keine Anzahlung leistet, heißt das nicht, dass diese Summe einfach verschwindet. Stattdessen erhöht sich die monatliche Rate. Das sollte von Beginn an einkalkuliert werden, wenn das monatliche Budget etwas enger ist. Bei Schäden und Reparaturen ist es außerdem so, dass der Leasinggeber auf bestimmte Werkstätten oder Anbieter bestehen kann. An dieser Stelle hat man als Kunde sehr wenig Kontrolle über die Kosten. Zudem kann man einen Leasingvertrag nicht vorzeitig abbrechen.